Hautkrebsnachsorge
Bei Patienten, die in der Vergangenheit schon an einem Hautkrebs erkrankt sind, werden regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen durchgeführt. Dies dient der frühzeitigen Erkennung von einem erneuten Tumorwachstum (Rezidiv).
Gleichzeitig ist aber auch die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten eines zweiten Hautkrebses bei Patienten, die schon einmal an einem Hautkrebs erkrankt waren, deutlich höher. Deshalb empfiehlt sich die regelmäßige Nachsorge. Die Häufigkeit der Untersuchungen und der Umfang des diagnostischen Vorgehens richten sich nach Art und Schwere der Hauttumorerkrankung.
Wenn notwendig werden bildgebende Verfahren wie Ultraschall, Röntgen, Computertomographie oder Kernspintomographie durchgeführt. Auch die Bestimmung von Tumormarkern kann im Zuge der Nachsorge erfolgen.
Gleichzeitig ist aber auch die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten eines zweiten Hautkrebses bei Patienten, die schon einmal an einem Hautkrebs erkrankt waren, deutlich höher. Deshalb empfiehlt sich die regelmäßige Nachsorge. Die Häufigkeit der Untersuchungen und der Umfang des diagnostischen Vorgehens richten sich nach Art und Schwere der Hauttumorerkrankung.
Wenn notwendig werden bildgebende Verfahren wie Ultraschall, Röntgen, Computertomographie oder Kernspintomographie durchgeführt. Auch die Bestimmung von Tumormarkern kann im Zuge der Nachsorge erfolgen.